Herzsport


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Unter www.neue-blutdruckmessung.de erfahren Sie alles rund im die Möglichkeiten einer modifizierten Blutdruckmessung nach den Redtel Methoden. Im Einzelnen wird erläutert, welche Probleme eine herkömmliche Blutdruckmessung hat und was diese Probleme für den Menschen bedeuten und wie dieses Problem durch Redtel gelöst wird.

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mobiler medizinischer Monitor/ Blutdruckmessung und mehr… | Mehr ...



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Bluthochdruck ist eine Erkrankung des Gefäßsystems, bei der die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch sind. Bei 90 Prozent der Hypertoniker ist eine organische Ursache nicht erkennbar. Diese Art des Bluthochdrucks wird essentielle Hypertonie genannt oder auch primäre Hypertonie. | Mehr ...


Die Herzfrequenz gibt an wie häufig das Herz in einer Minute kontrahiert. Die Herzfrequenz in Ruhe und unter Belastung ist die gängigste Größe zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit. Für die Herzfrequenz sind Grenzwerte für die unterschiedlichen Altersklassen beschrieben. Die individuellen Unterschiede sind jedoch sehr stark, da die Herzfrequenz von vielen Faktoren beeinflusst wird. Dazu gehören neben dem Lebensalter auch der Trainingszustand, der aktuelle Gesundheitszustand und der Einfluss zahlreicher Medikamente. Eine kontinuierliche Herzfrequenzmessung bringt demnach die Möglichkeit mit sich zahlreiche | Mehr ...


Als Herzfrequenzvariabilität bezeichnet man die Möglichkeit des Körpers die Abstände zwischen zwei Herzschlägen zu verändern. Die Abstände werden über die Kammerkontraktion des Herzen definiert. Im EKG wird die Kammerkontraktion als R-Zacke bezeichnet, deshalb spricht man hier auch vom RR-Intervall. Dieses RR-Intervall verändert sich auch in Ruhe spontan, d.h. die Abstände zwischen den Herzkontraktionen unterscheiden sich. Diese zeitlichen Variationen merken wir natürlich nicht und haben daher auch nichts mit krankhaften Veränderungen wie Extrasystolen oder anderen spezifischen Arhythmien, die der | Mehr ...


Das Leitsymptom der Herzinsuffizienz ist die Luftnot. Besteht die Luftnot nur bei schweren Belastungen, z.B. beim Treppensteigen, spricht man von einer Belastungsdyspnoe. Bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz kann die Luftnot bereits bei geringsten Belastungen oder in Ruhe (sog. Ruhedyspnoe) auftreten.


Erst ab einem Wert von 140 / 90 mm Hg und höher spricht ein Arzt von Hypertonie. Blutdruckwerte zwischen 140 / 90 mm Hg und 159 / 99 mm Hg werden als leichte Hypertonie bezeichnet. Ein Blutdruck zwischen 160 / 100 mm Hg und 179 / 109 mm Hg ist mittelschwer. Noch höhere Werte werden als schwere Hypertonie eingeordnet.


Ein Blutdruck von 120 / 80 mm Hg ist normal. Niedrigere Werte sind optimal. Auch Werte zwischen 120 / 80 mm Hg und 129 / 84 mm Hg sind normal. Liegt ein Blutdruck zwischen 130 / 85 mm Hg und 139 / 89 mm Hg, so gilt das als „hoch normal“. Das heißt, er ist zwar ein wenig zu hoch, aber noch normal.


Bluthochdruck ist eine Erkrankung des Gefäßsystems, bei der die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch sind. Bei 90 Prozent der Hypertoniker ist eine organische Ursache nicht erkennbar. Diese Art des Bluthochdrucks wird essentielle Hypertonie genannt oder auch primäre Hypertonie.


Bei etwa 10 Prozent der Betroffenen sind organische Erkrankungen wie zum Beispiel die Verengung der Nierenarterien die Ursache dafür, dass der Blutdruck zu hoch ist. Man spricht dann von einer sekundären Hypertonie. In diesen Fällen sollte soweit möglich zunächst die zugrunde liegende Erkrankung behandelt werden.


Bluthochdruck schädigt im Laufe der Jahre wichtige Organe wie das Herz, die Herzkranzgefäße, das Gehirn, die Nieren und die Blutgefäße. Die Folge können lebensbedrohliche Krankheiten sein wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das wichtigste Ziel bei der Behandlung von Bluthochdruck ist deshalb die dauerhafte Senkung des Blutdrucks auf einen normalen Wert. Das beugt der Schädigung der Organe vor und trägt dazu bei, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern.


Im menschlichen Körper wird der Blutdruck durch einen sehr komplexen Mechanismus reguliert. Dabei treten biochemische Botenstoffe, Organe, Blutgefäße und das Nervensystem miteinander in Wechselwirkung. Dieser Mechanismus ist bis heute nur teilweise erforscht.


In zahlreichen Studien haben Forscher herausgefunden, welche Umstände Bluthochdruck begünstigen. Dazu tragen in erster Linie die Erbanlagen und der persönliche Lebensstil bei. Es sind vor allem vier Faktoren, die zu Bluthochdruck führen: zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung, Übergewicht und Stress.


Einen optimalen Atemrhythmus können wir bei einem Baby beobachten. Es atmet tief und gleichmäßig, der Bauch hebt und senkt sich, die Seiten bewegen sich mit. Schultern und Nacken bleiben locker und entspannt. Mit einer optimalen Atemtechnik kommen wir auf die Welt und verlernen sie dann meist im Lauf der Jahre. Häufiges Sitzen und unbequeme Kleidung zwängen Bauch und Zwerchfell ein. Weil wir uns zu wenig bewegen, atmen wir immer flacher. Stress und Anspannung schnüren uns die Luft ab, Angst raubt uns den Atem. Wir nutzen nicht die Kapazität, um unsere Lunge zu füllen und atmen nicht komplett aus.


Die atemsynchrone Herzfrequenzschwankung - respiratorische Sinusarrhythmie (RSA), ist der bisher am häufigsten untersuchte Parameter der Interaktion zwischen Atmung und Herzfrequenz. Dabei kommt es bei Inspiration zu einer Zunahme, bei Exspiration zur Abnahme der Herzfrequenz. Es ergibt sich näherungsweise eine sinusförmige Kopplung zwischen Atmung und Herzfrequenz. Quantität und Qualität der respiratorischen Sinusarrhythmie wird medizinisch-wissenschaftlich betrachtet anhand der Amplitude der Herzfrequenzveränderung innerhalb eines repräsentativen Atemzugs von 6 aufeinander folgenden Atemzügen beschrieben.


Die respiratorische Arrhythmie ist der Normalbefund, der ausgeprägt bei Kindern und Jugendlichen auftritt. Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit, diese flexible Reaktion des Herzschlages an die jeweiligen Erfordernisse herzustellen.


Die Messung der Respiratorischen Sinusarrhythmie ist ein etabliertes Standardverfahren in der autonomen Funktionsdiagnostik zur Überprüfung der autonomen Balance und der Parasympathikusaktivität. Die atemabhängigen Herzfrequenzschwankungen geben Auskunft über den Grad der Fähigkeit das vegetative Nervensystem zu regulieren.