Rehasport ist gesetzlich geregelt und eine Kassenleistung. Diese Kassenleistung ist absolut kostenfrei und bedarf nur der Anwesenheit des Menschen. Eine Vereins- Mitgliedschaft beim Hausarzt ist mir nicht bekannt. Warum dann bei einigen speziellen Therapeuten? Rehabilitationssport, so wie in der Rahmenvereinbarung zur Durchführung gemeint und geregelt, kann mittels Kraftfitnessgeräten aus meiner Sicht nicht zur Rehabilitation beitragen. Insbesondere spricht die Individualität einer Person und dessen Erkrankung gegen eine automatisierte Behandlung bei fixierter Positionierung. Den Kraftfitnessgeräten fehlt für diese Aufgabe bislang jegliches. Die teilautomatisierten Zirkel wie milon oder egym sind ebenfalls ungeeignet. Eine automatisierte Sitzeinstellung ist genau wie die vermeintliche Trainingssteuerung vollständig nach Lesart der Rahmenvereinbarung zur Rehabilitation ungeeignet. Wie soll das auch funktionieren? Im Alter entstehen durch Durchlebtes unterschiedlichste Einschränkungen und Mobilisierungsgrade. Ein Therapeut oder ein erfahrender Trainer erkennt die Aufgaben innerhalb der Behandlung eines jeden Teilnehmers im Gruppensport. Mit den heutigen vorhandenen und eingesetzten Geräten ist das noch nicht möglich. Zumindest kenne ich keines, die das zu leisten im Stande wären. Rehabilitationssport ist gesetzlich geregelt. Trotz der Nachteile für die Rehabilitationssportler, wird weiterhin ein Kraftfitnesstraining an Kraftfitnessgeräten geduldet. Deutlich bei Marken von milon oder egym. Betreiber von Einrichtungen mit milon oder egym Geräten fügen somit wissentlich bei diagnostizierten Einschränkungen, zur Gewinnmaximierung, dem Menschen Schaden zu. FITNESSTRAINING ZU FINANZIELLEN BELASTUNG DES SOLIDARISCH FINANZIERTEN KASSEN SYSTEMS GEHT NICHT. Da werden im Sinne der Gewinnmaximierung und einer Amortisierung des Geräte Parks, die Kassen und die Beitragszahler betrogen.