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NUR EINMAL AM TAG, IST DIE UHRZEIT EINER ZERSTÖRTEN UHR KORREKT !

NUR EINMAL AM TAG,  IST DIE UHRZEIT EINER ZERSTÖRTEN UHR KORREKT !
NUR EINMAL AM TAG,  IST DIE UHRZEIT EINER ZERSTÖRTEN UHR KORREKT !
Es verwundert mich schon, dass nach 19 Jahren in Forschung und Entwicklung, eine simple mathematische Funktion als Kalibrierungsgrundlage, die belastungsfreie kontinuierliche Blutdruckmessung möglich macht.
Aus dieser Erkenntnis wurden bereits Schutzrechte. Aus den Schutzrechten können Normen werden. Und genau das ist nunmehr die Aufgabe.
Resultierend aus der faktischen Erkenntnis und Tatsache verwundert es mich jedoch weit mehr, wie auch Medizinproduktehersteller mit haarsträubenden Behauptungen die Erlangung der Funktionsbereitschaft Ihrer Smartwatches, Armbänder oder Apps definieren. Weiterhin sind die angeblichen Nachweise nach DIN DE ISO 81060-2 zugelassen falsch in Ihren Beschreibungen zitiert. Die DIN DE ISO 81060-2 gilt nur für die Manschetten Messung, mit oder ohne automatische Pumpe. Für Smartwatches, Armbänder oder Apps gilt die DIN DE ISO 81060-3. Bei dieser Norm ist eine Blutdruckveränderung im Test vorgeschrieben und gilt so auch für die alle medizinischen Produkte mindestens in Deutschland. Doch eine in Ruhe- Kalibrierung ist wie der Wert der Uhrzeit einer stehen gebliebenen Uhr.
Die mathematische Unmöglichkeit soll die beigefügte Grafik zeigen.
Fakt ist, die Verwendung von blutdruckanhängigen Verlaufsdaten mit einer „NUR“ Ruhe-Kalibrierung kann nicht funktionieren. Das ist wie die Anzeige einer Uhr und deren Uhrzeit. Eine Uhr die stehen geblieben ist, zeigt einmal am Tag die richtige Uhrzeit an. Systeme die nach p(x) = const. kalibriert sind, können nur den Wert zum Zeitpunkt der Kalibrierung spiegeln. Die Anzeige von Blutdruckveränderungen wie nach Belastung, Medikation oder Erkrankungen funktionieren nur nach der Funktion p(x) = m ∗ x + b. .