Hero

WILLKOMMEN BEI REDTEL

Ihr Partner für Training, Forschung und Prüfungen

PRÜFUNGEN

Samsungs Gesundheitstechnik: Revolution oder Regelbuch

Samsungs Gesundheitstechnik: Revolution oder Regelbuch

Ergebnis UNTAUGLICH. Testverfahrens zur Überprüfung der Genauigkeit einer Smartwatch-Blutdruckmessung: 1. Kalibrieren Sie die Smartwatch. 2. Führen Sie zwei Vergleichsmessungen zu Testbeginn durch. 3. Starten Sie eine Belastung von 25 oder 50 Watt für 2 Minuten auf einem Ergometer. 4. Machen Sie eine Pause und messen Sie den Blutdruck mit der Smartwatch und einem Standard-Blutdruckmessgerät an unterschiedlichen Armen. 5. Erhöhen Sie die Belastung auf 50 bzw. 100 Watt. 6. Wiederholen Sie die Messung während einer weiteren Pause. 7. Setzen Sie die Belastungs- und Messphasen bis zum gewünschten Maximalwert oder Abbruch fort. Die Messungen sollten ähnliche Werte während jeder Belastungsstufe und in der Erholungsphase zeigen. Messen Sie den Blutdruck jede Minute während der Erholung. Wichtig ist, dass die Messungen immer in Ruhe erfolgen, ohne Bewegung oder zusätzliche Belastung.

Ich habe die KI von Microsoft / Copilot nach der Aussage im Bild unten befragt. wortwörtlich fragte ich... "verstehst du das bild?"  dann kam die Antwort.

Ich habe die KI von Microsoft / Copilot nach der Aussage im Bild unten befragt. wortwörtlich fragte ich... "verstehst du das bild?" dann kam die Antwort.

Ich habe die KI von Microsoft / Copilot nach der Aussage im Bild unten befragt. wortwörtlich fragte ich... "verstehst du das bild?" dann kam die Antwort. Siehe unten im Text was das DING von Microsoft kann oder nicht. Ja, ich verstehe das Bild. Es zeigt einen Vergleich zwischen zwei Szenarien zur Kalibrierung von blutdruckabhängigen Daten, die als “Funktion” und “Fiktion” bezeichnet werden. Im Teil “Funktion” gibt es eine mathematische Gleichung p(x)=m⋅x+b und verschiedene Blutdruckmessungen, die im Wasser mit Bojen verteilt sind. Der Text darunter besagt, dass ein Messgerät über den gesamten möglichen Aktivbereich kalibriert werden muss. Im Teil “Fiktion” ist p(x)=konst. , was darauf hinweist, dass es keine Veränderung in den Blutdruckmessungen gibt, die ebenfalls verteilt, aber konstant sind. Der Text darunter gibt an, dass eine Kalibrierung nur in Ruhe keine Veränderungen feststellen kann. Die Blutdruckmessungen für “Funktion” umfassen 162/95, 122/71, 175/103 und 112/68; für “Fiktion” sind sie konstant bei 120/80. Die deutsche Übersetzung lautet: Für Funktion: “Ein Messgerät muss über den gesamten möglichen Aktivbereich kalibriert werden.” Für Fiktion: “Eine Kalibrierung nur in Ruhe kann keine Veränderungen feststellen.” Es scheint, als würde das Bild die Wichtigkeit einer umfassenden Kalibrierung von Messgeräten betonen, um genaue Daten über den gesamten Bereich der möglichen Messwerte zu erhalten.

WIR SIND DABEI

WIR SIND DABEI

Auf der MEDICA, der Weltmesse für Medizintechnik vom 13.- 16. November werden wir neben unserem Kernprodukt auch ein Überprüfungsinstrument zur Blutdrucksimulation in Form eines Unterarms vorführen. Dieser Simulator kann, im Gegensatz zu bisherigen Simulationsgeräten, die Physiologie des Arms abbilden. Daher müssen die zu untersuchenden Geräte nicht wie bisher modifiziert werden. Beliebige Herzaktionen, bestehend aus Signalen des Drucks, können mittels der entwickelten Weichteilmechanik und entsprechender Steuersoftware und -hardware nachgebildet werden. Die Benutzung ist damit denkbar einfach. Das zu überprüfende Gerät wird wie gewohnt an den Arm (Simulator) angelegt. Der Armsimulator kann ein Oberarm, Unterarm, oder auch ein Finger sein. Eine Verbindung zwischen zu dem überprüfenden Gerät und dem Simulator ist nicht notwendig. Gleichwohl werden Simulationsausgangsdaten und Geräteergebnisse in unserer Cloud zusammengeführt. Dies ermöglicht einen Leistungsnachweis bzw. einen Nachweis der Grenzwerteinhaltung nach den entsprechenden DIN EN ISO Normen wie, 81060- 2 (2018), bestehender Geräte namhafter Hersteller von Blutdruckmessgeräten, Gesundheitsapps und Smartwatches gegenüberzustellen. Bereits eine kleinere Testserie zur Überprüfung der Herzfrequenzmessung hat schon deutliche Schwächen von unterschiedlichen Herstellern aufgezeigt. Diese Ergebnisse und laufend hinzukommende Überprüfungsergebnisse erhöhen den Datenbestand unserer Cloud und führen zur besseren Markteinschätzung und zwangsläufig zu einem besseren Produkt.

Informationen zu den REDTEL Methoden 1, 2, 3.1 und 3.2

Informationen zu den REDTEL Methoden 1, 2, 3.1 und 3.2

Auf der Homepage www.redtel-studie.de werden anonymisierte Daten veröffentlicht. Die Veröffentlichung dient einer visuellen Darstellung für dritte Interessierte. Die Tests dienen einer Zulassungsstudie für eine belastungsfreie kontinuierliche Blutdruckmessung. Es sollen mindestens 85 Messungen für die Methode 3.1, und mindestens 85 Messungen für die Methode 3.2 in die dafür speziell zum Nachweis für Dritte hergestellte Cloud erzeugt werden. Die Methode 3.1 wurde aus den Kalibrierungsdaten der Methode 2 und auf Grundlage der Daten von entkoppelten Pulslaufzeiten von Systole und Diastole für eine belastungsfreie kontinuierliche Blutdruckmessung ermittelt. Entscheidend bei dieser schon bekannten Methode 3.1 ist, dass die Kalibrierung autonom und ohne jegliche Aufgaben des Users erfolgen kann. Für die Produktanwendung ist dies ein entscheidendes Detail und stellt ebenfalls eine spezielle Neuheit dar. Die Kalibrierung entsteht durch ein hergestelltes Änderungsprofil aus der Methode 2. Die Grundlage des Änderungsprofils ist die Blutdruckschwankung 2. Ordnung. Auslöser der Blutdruckschwankung 2. Ordnung ist die Atmung. Die dynamische, jedoch intermittierende kontinuierliche Blutdruckmessung der Methode 2, ist eine weitergedachte Lösung aus der herkömmlichen und über 130 Jahre alten bekannten statischen Blutdruckmessung nach Riva Rocci. Diese seit über 100 Jahren weltweit anerkannte und dem Goldstandard zugeordnete nicht invasive Blutdruckmessung hat Redtel ebenfalls mit der Methode 1 modifiziert. Die Methode 1 errechnet den statischen gemessenen Blutdruck auch durch die Ermittlung der Atmung. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, dass die bekannten Wertepaare 120/80 mmHg aus einer einzigen Pulsdruckwelle entstammen und nicht wie derzeit aus unterschiedlichen Pulsdruckwellen. Dieser bisherige bekannte Fehler führt häufig zu einem Lotteriespiel in der Messung. Für die Messung der Methode 3.1 ist speziell, 1. ein EKG als Startsignal sowie 2. eine Lichtmessung, ähnlich einer Plethysmographie, als Ankunftszeit der Pulswellenlaufzeit notwendig. Anders die Methode 3.2. Diese wird nur aus einem einzigen Lichtsignal, ähnlich einer Plethysmographie, gemessen. Damit entfallen einige notwendige Schritte in Hardware, Software und Messprozedere. Einzig, auch eine Kalibrierung ist wie bei der Methode 3.1 notwendig. Die Methode 3.2 benötigt und misst nicht die Pulswellengeschwindigkeit, trotz des Gebrauchs ein und der selben Kalibrierungsdaten wie die Blutdruckmessung nach der Methode 3.1. Das System aus Methode 3.1 benutzt die Pulswellenlaufzeit zur Ermittlung des belastungsfreien kontinuierlichen Blutdrucks. Das System aus Methode 3.2 benutzt die zeitaufgelösten Pulswellenkontur um den belastungsfreien kontinuierlichen Blutdruck zu messen. Der Vorteile der Methode 3.1 bestehen in der bereits bekannten und zum Teil schon zugelassenen medizinischen Anwendung. Die Methode der 3.1 vermisst die Pulswellenlaufzeit und liefert gemeinsam mit anderen einfachen Merkmalen, Informationen aus der Arterie und möglichen Änderungszuständen, hervorgerufen durch Gefäßveränderungen. Der Vorteil der Methode 3.2 bestehen in der einfachen Hardware und der einfacheren Bedienungsumgebung. Zusätzlich besitzt die Methode 3.2 Möglichkeiten zur Auswertung von Reflektionen und die Deutung der Auswurfsleistung und speziellen Herzaktionsauswertungen.