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Historie von Redtel

Historie von Redtel

1990 gegründet als Betreiber von Physiotherapie- und Fitnesseinrichtungen. Ab 2006 Beginn der Soft- und Hardwareentwicklung in der medizinischen Anwendung, um fehlende Sicherheiten während des Sports, der Therapie und der Rehabilitation zu finden und entsprechende Schlussfolgerungen daraus zu entwickeln. Dieser Lernprozess vom Messen, Verstehen und Entwickeln, gehören heute zum gelebten Alltag. Redtel entwickelte nach vielen Jahren von versuchen und scheitern, 3 Methoden zur belastungsfreien nichtinvasiven mobilen kontinuierlichen Blutdruckmessung. Diverse Schutzrechte wurden als PCT- und nationalen Anmeldungen weltweit angemeldet. Um die Komplexität der gemessenen Daten zu verstehen, stellt Redtel weiterhin eine Plattform her die es ermöglicht, auch für Dritte die Zusammenhänge von Vitaldatenänderungen auf die Umwelt zu zeigen. Die Anzeige wird mittels Animation eines Avatar verstärkt. So werden visuelle und nachvollziehbare Logikprozesse und Steuerungsmöglichkeiten anschaulich gezeigt. Die visualisierte Anzeige von Vitaldatenänderungen ist bspw. in der Lage, die Einflussnahme durch Medikation, Bewegung, Temperaturänderungen, Stress oder Ruhe virtuell auf persönlichen echten Daten zu übertragen und Veränderungen zu simulieren. In der jetzigen Form dienen die Systeme der Gesundheits- und Leistungsfeststellung, der Gesundheitsüberwachung, der Gesundheitsbildung, der Trainingsplanung, Trainingsorganisation , Trainingsführung und Trainingsanpassung Echtzeit, bspw. für das Boxtraining mit dem „BOXPT“. Doch von Anfang berichtet: 2003 wurden die ersten Rehabilitationskurse mit Rehabilitationssportlern in der Lindenstraße 1 durchgeführt. 2004 wurde ein Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich der Medizintechnik und mit Unterstützung des Landes Brandenburg begonnen. Seither wird bei Redtel geforscht und entwickelt. Seit 2005 wird im Hause Redtel in der Lindenstraße 10 entwickelt und programmiert. 2005 wurde innerhalb der Entwicklung klar, dass eine Datenbankstruktur zur Auswertung der Daten notwendig wird. Innerhalb weniger Monate waren die Grundlagen dafür gelegt, sowie eine erste 2008 und 2010 ein weitere Patentanmeldung für ein Polymer Produkt eingereicht. https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=WO2008116847&_cid=P20-KLNMTP-87666-2 https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=US43471006&_cid=P20-KLNMVI-87801-2 2006 entstanden aufgrund der gestiegenen Administrationsaufgaben in der Verwaltung des Rehabilitationssports die ersten konstruktiven Gedanken für eine eigene Verwaltung- Organisation- und Abrechnungs- Software. Nach den ersten Aufwärmübungen einer Stammdatenverwaltung 2006 wurde mit der „Rehafit“ Software 2007 begonnen und die entsprechend benötigte Datenbankstruktur aufgesetzt. Durch die direkte Mitarbeit von angestellten Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler, Fitnesskaufleuten bei Redtel, wurde über die Jahre hinweg eine entsprechend der Nutzungsanforderungen angepasste Software wie die „Rehafit“ entwickelt. Grundlage jeder neuen umsetzbaren Entwicklung besteht aus einer Idee, sowie den Logiken zur Umsetzung. In entsprechenden Datenbanken der DPMA (Deutsche Patent- und Markenamt ), oder der WIPO ( World Intellectual Property Organization), sind Entwicklungen von Redtel unter dem Namen, oder Inventor/ Erfinder Redtel mindestens älter als 18 Monate zu finden. Die erste App Entwicklung im Smartphone startete 2012 mit der Herzservice App. . Mehrere zugelassene Patente auch in den USA folgten. https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=DE106769170 https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=US152761426&_cid=P20-KLNO6X-92737-1 Die Herzservice App wurde bis Mitte 2013 aus dem „google play store“ 236.000 mal heruntergeladen. Diverse Software und Apps folgten. Ab 2014 wurde mit der Entwicklung von Hardware/ Leiterplatten begonnen. Seit dieser Zeit ist die gemeinsame Hard- und Softwareentwicklung ein fester Bestandteil der Aufgaben. Die Entwicklung findet auf dem Gebiet der medizinischen, rehabilitativen, sport- und sporttherapeutischen Leistung Anwendung. Seit 2008 wurde eine Aufgabe immer verfolgt. Die nichtinvasive kontinuierliche Blutdruckmessung. Fragen unter info@redtel.de

Autonomous calibration of blood pressure dependent data using second-order blood pressure variation for a future mobile diagnostic

Autonomous calibration of blood pressure dependent data using second-order blood pressure variation for a future mobile diagnostic

Wir haben ein Paper auf der Plattform IEEE erfolgreich veröffentlichen können, dass die Kalibrierung von bspw. Smartwatches für eine kontinuierliche Blutduckmessung beschreibt. Wir zeigen, dass eine Kalibrierung von blutdruckabhängige Verlaufsdaten, wie PPG oder EKG über die Blutdruckschwankung II. Ordnung notwendig ist, um den kontinuierlichen Blutdruck zu vermessen. Insbesondere ist dies mit einem herkömmlichen modifizierten Blutdruckmessgerät möglich. Wir haben uns bei dem Paper auf die notwendige Mathematik und die bestehenden Normvorschriften 81060-2 und 81060-3 gestützt. Dabei werden auch derzeitige Produkte als Irrläufer enttarnt. Derzeit arbeiten wir auch an einer Normierung unserer Lösung im Rahmen der ISO. Die Daten der Blutdruckschwankung können mittels der herkömmlichen Blutduckmessung als Kalibrierungsprofil und anschließend an eine Smartwatch für eine kontinuierliche Blutdruckmessung gesendet werden. https://ieeexplore.ieee.org/document/10595120

Blutdruckmessung mittels Smartwatches und deren fehlerhafte Kalibrierung

Blutdruckmessung mittels Smartwatches und deren fehlerhafte Kalibrierung

Die von Uhrenhersteller im Markt befindlichen smarte Geräte, kalibrieren nach eigenen Angaben nach der Norm 81060-2. Sie behaupten damit den Nachweis eines Medizinproduktes. Die Norm 81060-2 gilt jedoch ausschließlich nur für Manschettengeräte mit Luftbalk. Die Blutdruckabschätzung aus Lichtwellen mittels Smartwatch kann nur nach der Norm 81060-3 erfüllt werden. Doch diese Norm beinhaltet eine entsprechend aufwendige Kalibrierung in Ruhe und Belastung. Hinzu kommt, dass die Smartwatches nun über eine funktionierende Methode verfügen müsste, die den Blutdruck auch unter Belastung oder Erkrankung messen können. Doch schon allein die verwendete mathematische Funktion p(x) = const. der Uhrenhersteller definiert während der Kalibrierung die Untauglichkeit einer behaupteten Blutdruckmessung. Die Smart- Watch/Phone, Ringe und Armbänder mit Lichtwellen gemessen, bleiben weiterhin ohne eine autonome Kalibrierung nach der Funktion p(x) = m ∗ x + b ein Gadget, trotz vermeintlicher Nachweise. Siehe die beigefügte Zulassungsnorm. 81060-2 gilt ausschließlich für Manschetten Geräte manuell oder automatisch.

NUR EINMAL AM TAG,  IST DIE UHRZEIT EINER ZERSTÖRTEN UHR KORREKT !

NUR EINMAL AM TAG, IST DIE UHRZEIT EINER ZERSTÖRTEN UHR KORREKT !

Es verwundert mich schon, dass nach 19 Jahren in Forschung und Entwicklung, eine simple mathematische Funktion als Kalibrierungsgrundlage, die belastungsfreie kontinuierliche Blutdruckmessung möglich macht. Aus dieser Erkenntnis wurden bereits Schutzrechte. Aus den Schutzrechten können Normen werden. Und genau das ist nunmehr die Aufgabe. Resultierend aus der faktischen Erkenntnis und Tatsache verwundert es mich jedoch weit mehr, wie auch Medizinproduktehersteller mit haarsträubenden Behauptungen die Erlangung der Funktionsbereitschaft Ihrer Smartwatches, Armbänder oder Apps definieren. Weiterhin sind die angeblichen Nachweise nach DIN DE ISO 81060-2 zugelassen falsch in Ihren Beschreibungen zitiert. Die DIN DE ISO 81060-2 gilt nur für die Manschetten Messung, mit oder ohne automatische Pumpe. Für Smartwatches, Armbänder oder Apps gilt die DIN DE ISO 81060-3. Bei dieser Norm ist eine Blutdruckveränderung im Test vorgeschrieben und gilt so auch für die alle medizinischen Produkte mindestens in Deutschland. Doch eine in Ruhe- Kalibrierung ist wie der Wert der Uhrzeit einer stehen gebliebenen Uhr. Die mathematische Unmöglichkeit soll die beigefügte Grafik zeigen. Fakt ist, die Verwendung von blutdruckanhängigen Verlaufsdaten mit einer „NUR“ Ruhe-Kalibrierung kann nicht funktionieren. Das ist wie die Anzeige einer Uhr und deren Uhrzeit. Eine Uhr die stehen geblieben ist, zeigt einmal am Tag die richtige Uhrzeit an. Systeme die nach p(x) = const. kalibriert sind, können nur den Wert zum Zeitpunkt der Kalibrierung spiegeln. Die Anzeige von Blutdruckveränderungen wie nach Belastung, Medikation oder Erkrankungen funktionieren nur nach der Funktion p(x) = m ∗ x + b. .

Produktwirkung?

Produktwirkung?

Oft werden Grundlagentechnologien in ihrer Produktwirkung nicht verstanden. Was also bewirkt denn nun eine Kalibrierung nach Redtel. Zuerst, die neue Kalibrierung ist nicht nur ein Hilfsmittel um Blutdruckmessgeräte zu befähigen einen kontinuierlichen Blutdruck, von Herzschlag zu Herzschlag, abschätzen zu können. Vielmehr muss man die Weiterentwicklung auf die Sicht der herkömmlichen Blutdruckmessung richten. Redtel benutzt in der neuen Logik einen vermeintlichen Störer für die herkömmlichen automatischen Blutdruckmessgeräte, nunmehr jedoch als Gewinn! Dieser vermeintliche physische Störer, medizinische Bezeichnung, Blutdruckschwankung zweiter Ordnung, ist ständiger Begleiter von uns Menschen. Die Blutdruckschwankung zweiter Ordnung ist, wie auch die Herzfrequenz, ein grundlegender Faktor für eine ausgeglichene Energiebereitstellung und verantwortlich für ein Absenken von Spitzenwerten, um das System Mensch zu schützen. Redtel verwendet die bekannte Idee des Stellmechanismus Blutdruckschwankung zweiter Ordnung für die Grundversorgung und damit für eine grundlegend umfänglichere Bewertung der Leistungsfähigkeit und der Blutdruckmessung. Redtel beschränkt dabei den Blutdruck nicht auf ein standardisiertes Blutdruckwertepaar. Redtel verwendet die gesteigerte und vorhandene Messgenauigkeit, um einen neuen Standard zu entwickeln. Dehydration, Ernährung, Belastung, Training, Erkrankungen und vieles mehr werden im Blutdruck und der Herzfrequenz gespiegelt. Heutige Messsysteme arbeiten selektiv. Es gibt bspw. die Herzfrequenz- und die Blutdruckmessung als physisch sich ständig anpassenden Faktoren für die Bereitstellung der Leistungsanforderung. Eine wichtige Erkenntnis im Verständnis des Zusammenspiels beider Faktoren waren, dass der Blutdruck sich bei der Atmung entgegengesetzt verhält um die Spitzenlast auf die Gefäße abzusenken und auf Ausgleich hin zu funktionieren. Die Einatmung lässt den Blutdruck fallen, aber um die Versorgung aufrecht und gleichmäßig zu erhalten, wird die Herzfrequenz erhöht. Das ist im Prinzip der Schlüssel des Gedankens der Kalibrierung. Die neue Kalibrierung nach Redtel trägt genau diese Information für die zukünftige mobile Diagnostik. Es ist das Wissen um Leistungsdaten und Informationen im Wechselspiel der Grundversorger von Herzfrequenz und Blutdruck u.a., für die gleichmäßige und ausgleichende Grundversorgung der Peripherie.

NEUE NORM ZUR AUTONOMEN KALIBRIERUNG

NEUE NORM ZUR AUTONOMEN KALIBRIERUNG

Seit Jahren arbeiten wir bei Redtel an medizinischen Soft- und Hardware Lösungen. Beginnend 2006 mit einer Verwaltung - und Abrechnungssoftware für Gesundheitseinrichtungen und Rehabilitation. Die Lösung einer kontinuierlichen Blutdruckmessung stand ab 2010 immer Focus. Dabei kreisten wir in der Forschungsarbeit das Problem der „Riva Rocci“ Messmethode immer weiter ein. Wir bearbeiteten im Laufe der Zeit Lichtwellen, drucksensible Polymere, elektrische Verfahren und natürlich die Blutdruckmessmanschette mit einem Luftsack und genau nach den Erfindungen von „Riva Rocci“, „Korotkow“ und „Recklinghausen“. Wir verstanden nach und nach immer tiefer die einzelnen Verfahren und Möglichkeiten auf dem Weg bis heute. Vitaldatenmessungen können der Korrektheit halber in der Aufzählung beaufschlagt mit einem Luftsack, beauflagt (Smartwatch und Phone, Ring… Lichtwellen), beabstandet mit einer Kamera für die Fernmessung durchgeführt werden. Auf dem langen Weg der Forschung konnten diverse Forschungsaufgaben gelöst werden die nun nach und nach veröffentlicht werden können. Nach 16 Jahren Arbeit ist zuerst eine sehr wirkungsvolle Logik entstanden. Diese Logik definiert, wie blutdruckabhängige Verlaufsdaten für eine kontinuierliche Blutdruckmessung taugen. Entscheidend dabei ist, dass eine Kalibrierung autonom erfolgt. siehe Bilderserie. Nun begeben wir uns auch auf den Weg der Herstellung einer DIN DE ISO Norm. Die neue Norm wird digitale Blutdruckmesssysteme regulieren und den Herstellern die Verwendung einer funktionierenden Kalibrierung, mittels unserer entwickelten atmungssynchronen Blutdruckschwankung zweiter Ordnung, vorschreiben.

Schwankender Blutdruck

Schwankender Blutdruck

Der Blutdruck ist nicht statisch und so wie die herkömmliche bekannte Blutdruckmessung vermuten lässt. Ganz im Gegenteil. Der Blutdruck passt sich ständig an. Das beigefügte Bild zeigt eine Blutdruckveränderung in nur 2 Sekunden. Nach den Werten der WHO ist links im Bild ein erhöhter Blutdruck zur erkennen. Nur 2 Sekunden später, ist im Bild rechts, ein Blutdruck im Normbereich dargestellt. Unser Bild stellt jedoch nicht die Frage nach der Genauigkeit oder dem Wert heutiger Blutdruckmessungen mit Automaten. Redtel zeigt nur die dynamische Anpassung des Blutdrucks, um eine neue Norm für die Blutdruckmessung mit smarten Systemen, wie für eine Smartwatch, zu erläutern und kommend zu qualifizieren. Diese neue Norm sollen die blutdruckabhängigen Verlaufsdaten bspw. aus Lichtwellen, mit einer entsprechenden autonom möglichen Kalibrierung von Redtel, für kontinuierliche Blutdruckmessungen mit smarten Geräten medizinisch möglich machen und garantieren.

WIR SIND DABEI

WIR SIND DABEI

Auf der MEDICA, der Weltmesse für Medizintechnik vom 13.- 16. November werden wir neben unserem Kernprodukt auch ein Überprüfungsinstrument zur Blutdrucksimulation in Form eines Unterarms vorführen. Dieser Simulator kann, im Gegensatz zu bisherigen Simulationsgeräten, die Physiologie des Arms abbilden. Daher müssen die zu untersuchenden Geräte nicht wie bisher modifiziert werden. Beliebige Herzaktionen, bestehend aus Signalen des Drucks, können mittels der entwickelten Weichteilmechanik und entsprechender Steuersoftware und -hardware nachgebildet werden. Die Benutzung ist damit denkbar einfach. Das zu überprüfende Gerät wird wie gewohnt an den Arm (Simulator) angelegt. Der Armsimulator kann ein Oberarm, Unterarm, oder auch ein Finger sein. Eine Verbindung zwischen zu dem überprüfenden Gerät und dem Simulator ist nicht notwendig. Gleichwohl werden Simulationsausgangsdaten und Geräteergebnisse in unserer Cloud zusammengeführt. Dies ermöglicht einen Leistungsnachweis bzw. einen Nachweis der Grenzwerteinhaltung nach den entsprechenden DIN EN ISO Normen wie, 81060- 2 (2018), bestehender Geräte namhafter Hersteller von Blutdruckmessgeräten, Gesundheitsapps und Smartwatches gegenüberzustellen. Bereits eine kleinere Testserie zur Überprüfung der Herzfrequenzmessung hat schon deutliche Schwächen von unterschiedlichen Herstellern aufgezeigt. Diese Ergebnisse und laufend hinzukommende Überprüfungsergebnisse erhöhen den Datenbestand unserer Cloud und führen zur besseren Markteinschätzung und zwangsläufig zu einem besseren Produkt.

Tests und Training für die künftige Zulassung unseres Medizinproduktes

Tests und Training für die künftige Zulassung unseres Medizinproduktes

Bei zukünftigen Zulassungsverfahren von Medizinprodukten richtet sich alles nach entsprechenden Vorgaben. Unsere Vorgabe ist die DIN EN ISO 81060-3. Die Zulassungsvorrausetzungen verlangen auch über die Dauer der zukünftigen Anwendungszeit, einen Nachweis der Standfestigkeit von Kalibrierungen und Gerät. Die Nachweis der Standfestigkeit richtet sich nach der Fähigkeit des Systems, die Werte nach der ersten Kalibrierung, bspw. auch über einen Zeitraum von 4 Wochen hinaus, dieses funktionstüchtig zu halten. Ein Beispiel bei der Kohorte über 18 - 30 Jahre. Zustand: jung, gesund, sportlich. Die Zulassung ist in dem Fall auch abhängig, ob die Leistungsfähigkeit des Probanden ähnlich gleich über die Zeit geblieben ist (Trainingszustand). Gewichtsreduktion oder Erkrankung behindern eine durchgehend gleichbleibende Leistungsfähigkeit. Der Anspruch an diese Kohorte wäre bspw. wünschenswert, 3x Training in der Woche. Ein Abbruch des Trainings, oder eine Reduzierung des Belastungsgrads, würde einen Abbruch der Studie für diesen Probanden nach sich ziehen. Daher ist es notwendig die Probanden in Ihre Kohorte so zu führen, dass mögliche Gefahren bekannt und auf Veränderung hinzuweisen sind. Ähnliche Ansprüche gibt es auch in anderen zukünftigen Kohorten mit deren Zulassungsvoraussetzungen.

ICON Entwicklung

ICON Entwicklung

Mehrere Aufgaben sind bei dieser autonomen Lösung einer Datenmodellierung notwendig gewesen. Um beispielsweise die Sprachbarriere zu senken, mussten eigene ICON entwickelt werden. Zur Veranschaulichung sind unten vorab der Anwendungsveröffentlichung drei Icon veröffentlicht. Icon links zeigt die Pulswellenlaufzeit. Bei der Pulswellenlaufzeit (PWL) wird die Zeit gemessen, die die Pulswelle beginnend mit dem dem Signal aus dem EKG in Richtung Peripherie, also zur Uhr am Handgelenk benötigt. Icon in der Mitte zeigt die Methode 1 zur verbesserten Riva Rocci Blutdruckmessung durch Einbeziehung der Atmung. Icon rechts zeigt die Methode 3.1 der belastungsfreien kontinuierlichen Blutdruckmessung. Die konzentrischen Ringe deuten auf ein EKG. Die Sonne auf eine Lichtmessung und die 24h stehen für die kontinuierliche Messung. Alles andere zeigt den Part der herkömmlichen Riva Rocci Blutdruckmessung und aufbauend die Kalibrierung zur kontinuierliche Blutdruckmessung 3.1.

EKG - detektion Vorhofflimmern

EKG - detektion Vorhofflimmern

Im Screen unten wird ein EKG gezeigt, dass Vorhofflimmern beinhaltet. Ein Anwender hat über den Zeitraum von 22 min Herzfrequenzen von 200 HF und mehr am Tag und in Ruhe gemessen. Teilweise wurde bis zu 240 HF erreicht (rot gerahmt- Bild Mitte). Der Anwender erklärte, dass ihn dieses Herzrasen schon 3 Jahre begleitet. Einige EKG - Systeme die zur Messung verordnet wurden, detektierten diese Frequenzen nicht, bzw. waren zu den Aktionszeiten des Vorhofflimmerns nicht zur Hand. Um die Präzision und Leistung unserer Systeme aus einer eigenen Smartwatch aufzuzeigen, haben wir auch die Möglichkeit nunmehr geschaffen, diesen vorhandenen Datensatz als Simulation an andere Systeme von Dritten Anbietern sehr einfach einzuspielen. Es soll damit schon jetzt und damit vor der Zulassung gezeigt werden, dass unser verwendetes EKG mindestens genauso gut funktioniert, wie die besten mobilen medizinischen Geräte am Markt.

mobiler medizinischer Monitor/ Blutdruckmessung und mehr…

mobiler medizinischer Monitor/ Blutdruckmessung und mehr…

Ich habe mich gefragt, wie eine kontinuierliche Blutdruckmessung zukünftig genutzt werden kann und warum eine Überwachung unseres Systems überhaupt notwendig scheint. Die Evolution hat es doch seit der Entwicklung des Menschen bis hierher auch ohne digitale Hilfe geschafft. Die Antwort erhält man beim ersten Arztbesuch gewollt oder ungewollt. Die derzeitige Lösung der Blutdruckmessung gibt an, was gut oder schlecht für uns ist. Allgemein bekannt ist ein idealer Blutdruckwert von 120/80 mmHg. Eben wie bei der Körpertemperaturmessung eines Menschen. Normalerweise liegt die Körperkerntemperatur zwischen 36,5 und 37,4 Grad Celsius. Diese Temperaturspanne grenzt somit einen guten vom schlechten Wert ab. Der Blutdruckwert heute, ein statischer Wert, der nur eine Aussage zulässt, Limit oder nicht. IST DAS SO? Ich verstehe den Blutdruck wie das Auto fahren. Ich stehe mit dem Fahrzeug, ich fahre, die Sonne scheint, es regnet, ich bin müde während des Fahrens, Stress, Ruhe und Gelassenheit, freudig aufgeregt, Sehschwäche, fahre in den Urlaub, bin Sammler von speziellen Fahrzeugen, schraube gerne an Fahrzeugen, uuu. . Die Medizin hat dafür schon ein eigenes Arbeitsfeld abgegrenzt. Die Psychokardiologie. Der Blutdruck wechselt ständig und passt sich an. Solange der Blutdruckwert jedoch auf einen statischen Wert festgesetzt ist, solange sind die Möglichkeiten eingeschränkt und wir sind blind. Es geht soweit, dass entscheidende Fragen nicht gestellt werden können. Ein Beispiel für eine möglicherweise banale Frage. Dürfen oder sollten die Füße auch mal kalt sein? Am Tage oder Nacht? Was passiert, wenn die Füße nachts kalt sind weil die Überdecke zu kurz ist. Ist das eine Kältetherapie wie bei einem Sportler der in Kälte schneller regeneriert? Gilt das nur für gesunde Menschen, oder kann das die Durchblutung ankurbeln wenn die Körperkerntemperatur das ausgleichen muss und kann? Wie wirkt sich das auf Adipöse oder Diabetiker aus? Kann man aus solchen Selbsttests auf kommende Erkrankungen deuten? Mit der Sicht auf den kontinuierlichen Blutdruckwert als Tagesprofil werden die vielfältigen Möglichkeiten sichtbar. Die Anpassung des Blutdrucks an die äußeren und inneren Gegebenheiten wird das eigentliche Ergebnis einer mobilen kontinuierlichen Blutdruckmessung sein. Heute wird Blutdruck gemessen, wenn es einem nicht gut geht. Aber das ist in der Analogie gleichzusetzen mit dem Abhungern zwischen den Feiertagen. Man wird im Jahr zwischen den Feiertagen fett. Nicht von Weihnachten bis Silvester. Der Blutdruck ist dynamisch. Und das von Anbeginn der Atmung. Die Umstände verändern sich jedoch ständig. Die Arbeitstelle, Wohnort, der Partner, Aktivitätsprofile, Jahreszeiten, Hunger oder Völlerei, Trinkgewohnheiten und damit meine ich nicht nur den Alkohol, Atmungseinstellung (Bauch oder Brustkorb) erzeugen Anpassungen. All das hat Auswirkung schon in den Jahren in denen wir nicht den Blutdruck messen, eben weil es uns gut geht. Die Alterung und das Ergebnis unserer Lebensumstände werden von Anbeginn unsere Seins geschrieben. Eine kontinuierliche Blutdruckmessung, begleitet durch die Frequenzmessung/ Herzpuls, Pulswellenlaufzeiten und mindestens einem abgeschätztem Herzzeitvolumen, wird uns lebensbegleitend und vorzeitig vor Gefahren warnen können. Ein solches kontinuierliches System kann fehlerhafte Strukturen erkennen und nicht nur nach einer festgestellten Erkrankung helfen.

Simulator

Simulator

Mit dem Simulator wird künstlich der Herzpuls bezüglich des Blutdrucks erzeugt. Gleichzeitig kann eine Bewegung überlagert werden, um die Auswirkungen von Bewegungsartefakten auf die Messung zu überprüfen. Dieser Aufbau dient dazu Blutdruckmesssysteme wiederholbar mit vorgegebenen Blutdruckwerten zu testen. In diesem Beispiel wird ein Blutdruckmesssytem zur kontinuierlichen Messung basierend auf einem Polymer getestet. Das Polymer misst den beaufschlagten Druck aus einem mit dem Hauptluftsack verbundenen zweiten Luftsack. Beide Luftsäcke sind durch einen Gummischschlauch mit einander verbunden. Die Trennung erfolgte aufgrund der Beeinflußung durch den Betrieb des Aktors auf den Hauptluftsack. Ein weiterer Aktor treibt die Bewegung in Schrittlänge durch Rotation an. Ein Messgerät, der mobile BOXPT, misst die Schritte und vergleicht diese auf dem Bildschirm sichtbar mit der tatsächlichen Schrittaktivität. Das komplexe System dient dem Abgleich der Vorgaben aus den Aktoren von der Blutdruck- und Schrittsimulation, gegenüber den Messergebnissen aus den Sensoren von BOXPT und Polymersensor. Gleichzeitig soll die Bewegung auf die Blutdruckmessung ermittelt werden, um den Alltag besser abzubilden, bzw. Artefakte zukünftig deutlicher zu erkennen. Eine weitere Aufgabe ist die Kalibrieruing der Sensoriken.

3. Methoden zur kontinuierlichen Blutdruckmessung - Methode 1

3. Methoden zur kontinuierlichen Blutdruckmessung - Methode 1

3. Methoden zur kontinuierlichen Blutdruckmessung Methode 1 Der Blutdruck ist ein dynamischer Wert, der sich von Schlag zu Schlag verändert und sich ständig den Um- und Zuständen anpasst. Die herkömmliche Blutdruckmessung ist jedoch statisch. Auch die 24h Stundenmessung und gerne als Goldstandart unter der nichtinvasiven Blutdruckmessung dargestellt, ist nicht dynamisch. Alle 15 min werden bei dieser Meßmethode ein Wertepaar Systole und Diastole gemessen und gespeichert. Jedoch ist diese Messung nicht belastungsfreier als die Unter- oder Oberarmmanschettenmessung bekannt als „Riva Rocci“. Um eine angepasste Medikationen zu erhalten ist es notwendig, die Blutdruckmessung belastungsfrei und dynamisch über den Tag hinweg durchzuführen. Dieses Aufgabe treibt REDTEL seit 2008, ausgelöst durch den Herzsport, innerhalb der Rehabilitation an. Seit 2008 wird nach einer Lösung zur nichtinvasiven Blutdruckmessung geforscht und entwickelt. Nach über 10 Jahren Entwicklungsarbeit ist es uns gelungen, 16 Lösungen für spezielle und bereits vorhandene Systeme, sowie sich in Anpassung befindlichen Systeme, für eine belastungsfreie Blutdruckmessung anzubieten. Die kontinuierlichen 16 Lösungen benötigen eine Basis von 3. REDTEL Methoden. Methode 1 dient der Genauigkeit Methode 2 dient der autonomen Kalibrierung, mittels intermittierende Blutdruckmessung Methode 3 kontinuierliche Blutdruckmessung Die Methode 1 ist strategisch nicht unbedingt notwendig, da die Methode 2 als Grundlage die herkömmlichen Blutdruckmessung nach Riva Rocci besitzt. Grundsatz jedoch: Die intermittierende kontinuierliche Blutdruckmessung ist nur so genau, wie der statische Messwert aus der Riva Rocci Messung. Das bedeutet, alle Meßfehler die aus einer herkömmlichen Riva Rocci Methode/ Gerät gemessen werden, werden auf die intermittierende kontinuierliche Blutdruckmessung übertragen. Und laut den Gerätehersteller von Blutdruckmessgeräten können das bis zu 15 Prozent sein. Durch eine notwendige Kalibrierung hin zur intermittierenden Blutdruckmessung werden weitere Meßfehler erzeugt und in die Blutdruckmessung eingebracht. Es kann sein, dass sich das eine oder andere mal, 2 Meßfehler gegeneinander aufheben. Das ist dann aber kein Messen sondern Glück. Manche meinen das könnte ein gute Mittlung darstellen. Aber auch das ist falsch. Das hat nichts mit Abschätzen oder Ermitteln und ganz besonders nichts mit Messen gemein. Gemeinhin- 2 Fehler summieren sich. Um eine Medizinprodukt für eine kontinuierliche Blutdruckmessung zu entwickeln war es somit zwingend notwendig, den Basiswert der Blutdruckmessung selbst zu verbessern. Aus diesem Grund wurde die herkömmliche Blutdruckmessung nach logischen Meßfehlern untersucht. Bei der atmungsbedingten Blutdruckschwankung 2. Ordnung wurde REDTEL fündig. Die Blutdruckschwankung 2. Ordnung ist bekannt und Teil jedes Medizinstudiums. Die Schwankungsbreiten entstehen durch Atmungsfrequenzen und der Atmungsdynamik, sowie stehen meist in abhänig zum Alter und der Leistungsfähigkeit. Schlussfolgernd musste nur der Atmungszyklus erkannt und als Meßzeitpunkt für die bekannte Riva Rocci Methode angewendet werden. REDTEL setzt 2 Marker, über mehr als 1 Atmungsintervall im Maximum, der Einatmung ein. An dieser Stelle der Marker und innerhalb des Maximums der Einatmung, werden dann jeweils die Systole und die Diastole gemessen.

„ Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“

„ Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“

Das Leben ist dynamisch und so sollte auch die Blutdruckmessung sein. Leider ist die herkömmliche Riva Rocci Methode und als nichtinvasiver Goldstandart bezeichnet, es nicht. Sachstand: So wie der Puls, passt sich auch der Blutdruck von Herzschlag zu Herzschlag an. Diese Anpassung ist keine Anomalie, sie ist Notwendigkeit. Diese Blutdruckschwanken entstehen bspw. in der 1. Ordnung einer Blutdruckschwankung in Systole und Diastole innerhalb eines Herzschlages/ Auswurf. Die Atmung bewirkt in der 2. Ordnung eine weitere Schwankungsursache. In jungen Jahren sind das bis zu 20 Prozent. Im Alter reduziert sich diese Schwankung 2.Ordnung auch auf weniger als 10 Prozent in Systole. Da die Systole bei Einatmung steigt und Diastole fällt, wird der Pulsdruck (MAP) höher. Hinzu kommt nun noch der Alltag. Das Sitzen und das Aufstehen belasten unser Herzkreislauf System. Das führt zur Herzpulsänderungsfrequenz sowie zur Änderung des Blutdrucks und des Herzzeitvolumens. Weiteres folgt daraus… . Somit nach Betrachtung weniger Messungen mit dem Blutdruckgerät nach „Riva Rocci“ ein Hinweis. „ Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ Und das meine ich in beide Richtungen der Möglichkeiten von Messungenauigkeiten. Fazit: Tendenzen, ja – genauer Blutdruckwert, nein.

boxpt dynamisches boxen von FH und SH messen - Schlaganzahl - Schläghärte - Kollisionswert - Reaktion - Regeneration

boxpt dynamisches boxen von FH und SH messen - Schlaganzahl - Schläghärte - Kollisionswert - Reaktion - Regeneration

Valentin, Entwickler für Anwendungsentwickung Cloud - Lehrling- bei seiner Arbeit ein eigenes Produkt zu testen. Im Video wird ein Sandsack bearbeitet. Während der Arbeit am "Boxpt" - mobiles Endgerät wurde gleich das Boxen von Valetin mit adaptiert. Interessant im Video ist die Performance der Technologie in Echtzeit. Was ist Tabata . Tabata ist ein hochintensives Intervall Training, dass auch bestens für ein oder kontinuierlich wiederkehrendes Leistungstests geeignet ist. Ein Tabata sollte vorwiegend die großen Muskelgruppen ansprechen. Für jede Sportart gibt es diese allgemeinen Tests bzw. Trainings. Die Zeitabläufe sind 20 Sekunden Arbeit, 10 Sekunden Pause und das 8 mal hintereinander. Dabei ist es entscheidend sich in jeder Runde auszubelasten. Es ist ein sehr wirkungsvolles und vergleichbares Training um Leistungsstände zu überprüfen. Über spezifische Fähigkeiten sagt es jedoch nur wenig aus.

Verbesserung der "Riva Rocci" - Das Problem und dennoch Goldstandart

Verbesserung der "Riva Rocci" - Das Problem und dennoch Goldstandart

Das Problem und dennoch Goldstandart ist die Riva Rocci seit über 100 Jahren. Durch unterschiedliche Einflüsse passen sich Puls und Blutdruck der Umgebung an. Die 2. Ordnung innerhalb der Anpassung des Blutdrucks ist die Atmung. Die Atmung erzeugt die respiratorische Sinusarrhythmie, die den Blutdruck schwanken lässt. Ob händisch oder mit einem Automaten gemessen werden die Systole und die Diastole meist zu unterschiedlichen Atmungszyklen gemessen. Das erzeugt eine Ungenauigkeit von bis zu 15 Prozent. Es werden so Mittelwerte des gemessenen Blutdrucks über die Atmung erzeugt, die der Arzt bei Bedarf nutzt, um Handlungsanweisungen an den Patienten auszugeben. Diverse Unternehmen bauen kontinuierliche Blutdruckmess-Produkte unter Ausnutzung der Pulswellenlaufzeit (PWL). Diese Blutdruckmess-Produkte werden über ein auf der Riva Rocci Methode basierenden Gerät kalibriert. Dieser ermittele Wert mit einer Ungenauigkeit von bis zu 15 Prozent ist nun die Basis auf der die gemessenen PWL Werte kontinuierliche Blutdruckwerte ausgeben. Aus diesem Grunde haben wir eine Lösung aufbauend auf der Riva Rocci Methode geschaffen, die die Atmung verfolgt und die Werte von Diastole und Systole auf die Atmung abgestimmt findet.